Chronik


Hier finden Sie eine stichwortartige Auflistung von geschichtlichen Ereignissen. Ausführlich ist die Geschichte der Kirchengemeinde Lebach-Schmelz im Reiner Josts Buch "Protestanten sind in der Stadt" aufgezeichnet. Das Werk ist zum Preis von 9,- € zzgl. Versandkosten (derzeit 2,- €) bei uns zu erwerben.

 

1967 bis 2007

1975 (1. Januar) Teilung der Kirchengemeinde Wadern-Lebach in die Kirchengemeinden Wadern-Losheim und Lebach-Schmelz
1977 (19. Juni) Grundsteinlegung zum Gemeindezentrum Lebach (Architekt Benedikt Kiefer, Lebach)
1978 (9. April)

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1948 bis 1966

1949 (November) Die im Krieg durch Granattreffer in den Giebel stark beschädigte Lebacher Kirche wird nach Instandsetzungsarbeiten wieder in Dienst genommen.
1951 Eppelborn und Bubach-Calmesweiler werden zur Kirchengemeinde Dirmingen umgepfarrt, zu der die

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1904 bis 1947

1904 (August) Die Gemeindeversammlung beschließt den Bau einer evangelischen Kapelle in Lebach. (Oktober) Ankauf des Baugrundstücks
1906 (März) Die Gemeindeversammlung billigt die Baupläne von Architekt Carl Schlück, Saarlouis. (23. September)

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1785 bis 1903

Um 1800 rund 250 Jahre nach der Reformationszeit werden wieder vereinzelt Protestanten in Lebach ansässig.
1814 (Mai) Die wenigen Evangelischen in Lebach
werden pfarramtlich von Dirmingen betreut.
1815 (November) Lebach kommt zum

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1560 bis 1784

Um 1560 Der Lebacher Zweig der Freiherren von Hagen zur Motten bekennt sich zum Protestantismus.
1564 Erster urkundlicher Hinweis darauf,dass der Pfarrer von Lebach evangelisch ist
1569 Im Visitationsbericht für das Bistum Trier wird

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